René Powilleit - Landesvorsitzender

Herzlich willkommen auf der Webseite der LSU Berlin. Hier erfährst du mehr über unser Engagement für unsere Regenbogenhauptstadt. Mach mit - wir freuen uns auf dich.

René Powilleit - Landesvorsitzender

Aktuelles

Aktuelle Termine

Mittwoch

26.11.2025

Teilnahme an der Verleihung des Eberhard-Diepgen-Preises

Unionhilfswerk Berlin
Schwiebusser Straße 18
10965 Berlin

Seit 2018 verleiht die CDU Berlin jährlich den Eberhard-Diepgen-Preis für sozialen Zusammenhalt. Mit dem Preis würdigt und fördert die CDU Berlin Engagement, das sich um den sozialen Zusammenhalt in Berlin verdient gemacht hat.


Donnerstag

27.11.2025, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Kundgebung für queere Sichtbarkeit

Vor der Dorfkirche Schöneberg
Hauptstraße 47–48
10827 Berlin-Schöneberg

Queere Sichtbarkeit darf nicht auf die Sommermonate und bunte Pride-Paraden beschränkt bleiben. Genau hier setzt das Projekt „November Rainbow“ an. Mitten im grauen Berliner November macht das Bündnis deutlich: Der Regenbogen strahlt auch in der dunklen Jahreszeit.

Entstanden ist das Projekt 2023 als Reaktion auf die wiederholte Zerstörung von Regenbogen- und Progress-Flaggen entlang der Schöneberger Hauptstraße. Das Bündnis wollte dem etwas entgegensetzen: ein sichtbares, unübersehbares Zeichen für queeres Leben, auch im Winter.
 

Evangelischer Kirchenkreis – November Rainbow


Montag

01.12.2025, 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Podiumsteilnahme des LSU-Landesvorsitzenden bei der Fachkonferenz "Queerfeindlichkeit in der Regenbogenhauptstadt - Die Rolle von Ermittlungsbehörden und Justiz beim Schutz von queerem Leben in Berlin"

Festsaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Luisenstraße 56
10117 Berlin

Queerfeindlichkeit ist ein zentrales Phänomen einer zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung in Deutschland und eskaliert nicht selten in Anfeindungen, Bedrohungen und Gewalt gegen Organisationen und Einzelpersonen. Es steigen nicht nur die registrierten Fälle queerfeindlicher Gewalt in Berlin, auch berichten Betroffene immer wieder davon, sich nicht ausreichend unterstützt zu fühlen von staatlichen Akteuren oder wenden sich gar nicht erst an Polizei und Justiz mit Furcht vor weiteren negativen Erfahrungen. Was sind also die verschiedenen Perspektiven auf die Situation, was gemeinsame Herausforderungen und welche Verbesserungen können von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren gemeinsam erreicht werden? Die Vernetzungskonferenz der Amadeu Antonio Stiftung soll hierzu einen Gesprächsrahmen bilden.


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