Klares Bekenntnis von Friedrich Merz zur Gleichstellung beim Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

v.r.n.l.: Sönke Siegmann, Bundesvorsitzender der LSU & René Powilleit, Bundesgeschäftsführer der LSUv.r.n.l.: Sönke Siegmann, Bundesvorsitzender der LSU & René Powilleit, Bundesgeschäftsführer der LSU

Die LSU Deutschlands begrüßt die jüngste Aussage vom CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz ausdrücklich, in der er ein klares „Ja.“ zur Gleichstellung beim Adoptionsrecht für homosexuelle Paare unter einem Kanzler Merz signalisiert hat.

„Diese Positionierung ist ein wichtiges Signal für die LSBTIQ+ Communities in Deutschland und ein starkes Zeichen der gesellschaftlichen Realität innerhalb der Union“, erklärt René Powilleit, Bundesgeschäftsführer der LSU Deutschlands. 

„Wir freuen uns über die klare Haltung von Friedrich Merz – sie zeigt, dass die CDU bereit ist, Verantwortung für alle Familienformen zu übernehmen und sich für echte Gleichstellung einzusetzen.“

Ein solches Bekenntnis sei weit mehr als Symbolik: „Es geht um das Kindeswohl – und das bedeutet, dass stabile, liebevolle Partnerschaften, unabhängig vom Geschlecht der Eltern, gleiche Rechte und Pflichten verdienen“, ergänzt Sönke Siegmann, Bundesvorsitzender der LSU Deutschlands. 

Die LSU sieht in der Aussage von Friedrich Merz einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer modernen und werteorientierten Union, die gesellschaftliche Vielfalt anerkennt und aktiv mitgestaltet.