Iril Schau Johansen und René Powilleit im Austausch
Iril Schau Johansen, Mitglied unserer LSU-Schwesterorganisation Åpne Høyre in Norwegen, erzählte uns die Leidensgeschichte des Deutschen Gustav und des Norwegers Charles, deren einziges Verbrechen es war, sich zu lieben.
Der Text über das Leid schwuler Häftlinge während des Holocaust, der mit Unterstützung des Arolsen Archivs entstanden ist, wurde von Peter Droge ins Deutsche übersetzt.
Iril war die Tage zu Besuch in Berlin, diese Möglichkeit haben sie und ich genutzt um uns zu treffen und über den Holocaust, die Geschichte von Gustav und Charles und uns auch über aktuelle queerpolitische Themen auszutauschen.