Historische LSU-Bundesmitgliederversammlung in Berlin

Neuwahlen des Vorstands, "Berliner Erklärung" und Gastredner Friedrich Merz

Die Mitglieder der LSU aus ganz Deutschland wählten einen neuen Bundesvorstand und stellten sich inhaltlich und personell für die bevorstehende Anerkennung als Sonderorganisation der CDU auf. Gastredner Friedrich Merz stellt wiederholt seine Unterstützung für die Anerkennung in Aussicht. Unser Landesvorsitzende Mario Röllig wurde mit 100% der Stimmen zum Stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt und wird somit weiterhin die starke Stimme Berlins in der LSU sein.
An diesem Wochenende fand die Bundesmitgliederversammlung der LSU, dieses Mal bei uns in Berlin statt. Von Freitag bis Sonntag wurde nicht nur ein neuer Bundesvorstand gewählt, über wichtige Anträge und die Ausrichtung der LSU in der Zukunft diskutiert, beraten und entschieden, die "Berliner Erklärung" verabschiedet, sondern auch endlich wieder gesellig zusammengesessen, ausgetauscht und viel gelacht. Wir gratulieren Alexander Vogt zur Wiederwahl als Bundesvorsitzenden und allen anderen Mitgliedern des neuen Bundesvorstands und freuen uns auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit.
Diese BMV wurde abgerundet, durch die persönlichen und virtuellen Grußworte von CDU Berlin-Vorsitzenden Kai Wegner, MdB Ottilie Klein, Junge Union Deutschlands-Chef Tilman Kuban, Junge Union Berlin-Vorsitzenden Alexander Meyer und dem potenziellen Bewerber für den CDU-Parteivorsitz Friedrich Merz, mit dem wir eine ganze Stunde über queerpolitische Themen und die notwendige inhaltliche Bewegung der CDU zu diesem Thema diskutierten und der die Zustimmung, die LSU zur Sonderorganisation der CDU machen zu wollen wiederholt betonte.
Besonders stolz sind wir aber auf die Wahl unseres Landesvorsitzenden Mario Röllig zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der LSU mit 100% der abgegebenen Stimmen und einem sehr guten Ergebnis für unseren zweiten Berliner Dirk Braitschink, der dem Buvo als Beisetzer unterstützen wird. Die klaren Wahlergebnisse bestätigen die Arbeit und das Engagement des Vorsitzenden, des Vorstands und aller engagierten Mitglieder in Berlin, die nun weiter für unsere Rechte nach innen und außen einstehen und unsere Themen platzieren werden. Von der Berliner BMV geht ein Signal des Aufbruchs, der Geschlossenheit und des Engagements aus, die in dieser Form vielleicht noch nie da war. Sie wird deshalb bereits jetzt schon aus Kreisen des Bundesvorstands und den Landesverbänden als historisch bezeichnet.