Hochkarätige Gesprächspartner beim politischen Frühschoppen, viele interessante Gespräche und Begegnungen sowie zahlreiche neue Mitglieder: Das ist die Bilanz des LSU-Stands beim schwul-lesbischen Stadtfest.
"Gewalt und Homophobie haben auf unseren Straßen nichts zu suchen. Wir werden alles daran setzen, dass diese Gewalt ein Ende hat." Das betonte der CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner zum Auftakt des zweiten Tags des schwul-lesbischen Stadtfests in Berlin-Schöneberg. Auch CDU-Generalsekretär Stefan Evers war am Sonntag dabei und stand den vielen interessierten LSUlern Rede und Antwort.
Dank der Unterstützung durch Klaus Hackenschmied, Marco Linn, Uwe Laurman, Stefano Weidner und Marcus Schneider konnten die Gespräche mit Wegner und Evers im Rahmen des schon traditionellen bayerischen Weißwurstfrühstücks stattfinden.
Bereits am ersten Tag, dem Samstag, hatten viele Interessierte den Weg zum Stand der LSU Berlin an der Eisenacher Straße gefunden. Die zahlreichen Standbetreuer aus den Kreisverbänden und dem Landesverband beantworteten Fragen, reagierten auf Kritik und halfen in etlichen Fällen auch beim Ausfüllen eines Mitgliedsantrags. Gestärkt durch den Zuspruch und die neuen Mitglieder geht es für die LSU Berlin nun in den Endspurt der Pride Weeks.