CDU Berlin soll sich für Verbot von Konversionstherapien einsetzen

Antrag der LSU beim Landesparteitag der CDU Berlin

Im Auftrag des Landesvorstands der LSU Berlin haben vier LSU-Mitglieder aus dem CDU-Kreisverband Tempelhof-Schöneberg einen Antrag gestellt, der auf dem Landesparteitag am 18. Mai beraten und verabschiedet wird. Darin werden die Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten aufgefordert, sich für ein Verbot der Konversionstherapien einzusetzen. Die Antragskommission empfiehlt dem Parteitag die Zustimmung.
"Es ist wichtig, dass sich die CDU Berlin hier klar positioniert", betont der LSU-Landesvorsitzende Mario Röllig. "Daher danke ich Bianca Battaglia, Marcus Schneider, Alexander Schlie, Matthias Steuckardt und Carsten Buchholz sehr herzlich, die diesen Antrag möglich gemacht haben."

Die LSU Berlin wird auf dem Landesparteitag am 18. Mai im Hotel Estrel auch mit einem Informationsstand vertreten sein. Von 10 bis 18 Uhr stehen dort LSU-Mitglieder für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. "Wir freuen uns auf gute Gespräche mit den Delegierten und Besucher*innen des Parteitags", so Mario Röllig.