Gedenken an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten LSBTIQ*

STILLES GEDENKEN UND KRANZNIEDERLEGUNG

René Powilleit, Matthias Steuckardt, Dr. Jan-Marco Luczak MdB, Lisa Knack MdA, Dirk Stettner MdA, Bürgermeister und Senator Stefan Evers MdA, Klaus HackenschmiedRené Powilleit, Matthias Steuckardt, Dr. Jan-Marco Luczak MdB, Lisa Knack MdA, Dirk Stettner MdA, Bürgermeister und Senator Stefan Evers MdA, Klaus Hackenschmied

Seit 1996 ist der 27. Januar in der Bundesrepublik der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Anlässlich dessen gedenkt der Deutsche Bundestag am 31. Januar 2024 der Opfer des Nationalsozialismus, unter anderem der Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden.

Im Anschluss an die Gedenkstunde im Deutschen Bundestag lud der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg gemeinsam mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu einem stillen Gedenken mit Kranzniederlegung am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen im Berliner Tiergarten ein.

Mitglieder der LSU haben an dem Gedenken vor Ort teilgenommen.